Gesunder Körper = Gesunder Geist

Körper und Geist sind über das Nerven- und Hormonsystem stark miteinander verbunden. Die Wissenschaft ist eindeutig: Wir können die Qualität unseres Geistes beeinflussen, indem wir mit unserem Körper arbeiten. Und umgekehrt.

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... um zu entspannen...

Die Funktion des Nervensystems besteht darin, Veränderungen in der äusseren und inneren Umgebung wahrzunehmen und darauf zu reagieren. Zum Beispiel, wenn das Gehirn Gefahr erkennt, signalisiert es dem Körper, die Herzfrequenz und den Blutdruck zu erhöhen, um sich auf eine Aktion vorzubereiten (Fight or Flight). In der modernen Zeit wird diese Funktion des Nervensystems oft zu leicht ausgelöst. In der Regel befinden wir uns nicht in einer lebensbedrohlichen Situation. Unsere Amygdala kann also etwas entspannen. Daher ist es oft ein guter Rat, den Körper zu nutzen, um den Geist zu beruhigen, indem man einfach den Atem einsetzt: Langsames und tiefes Atmen signalisiert dem Gehirn, dass alles in Ordnung ist, was Herzfrequenz, Blutdruck und Stressniveau senkt.

... und dich gut zu fühlen

Auch das endokrine System ist wichtig. Es steuert unsere Stimmung, Organfunktion, und den Stoffwechsel. Zum Beispiel löst Stress die Freisetzung des Hormons Cortisol aus den Nebennieren aus, was in echten Gefahrensituationen nützlich ist. In der modernen Zeit jedoch herrscht chronischer Stress vor, was zu ständig erhöhten Cortisolspiegeln führt – mit hohen Gesundheitsrisiken. Aber auch hier gilt: Der Einsatz des Körpers wirkt Wunder. Bewegung den Cortisolspiegel im Blut. Mit einen zusätzlichen Bonus: Bewegung setzt das Hormon Dopamin frei, den Stimmungsbooster!

Nutze den Körper...

Das Nervensystem transportiert elektrische Signale zwischen Gehirn und Körper. Das endokrine System nutzt chemische Botenstoffe: Hormone. Wir können beide Systeme gezielt nutzen, um unser emotionales Wohlbefinden zu fördern.

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"The first wealth is health"

Ralph Waldo Emerson